Mi
10
Mai
2023
Industriestraße 21-21a
01129 Dresden
Weitere Informationen zur KISS unter: https://www.dresden.de/de/rathaus/aemter-und-einrichtungen/oe/dborg/stadt_dresden_7722.php
und:
https://www.dresden.de/de/rathaus/aemter-und-einrichtungen/oe/dborg/stadt_dresden_7722.php
Mo
19
Jul
2021
Liebe Engagierte,
mit dieser E-Mail möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass der medizinische Mund-Nasen-Schutz ab sofort - und solange die Inzidenz in Dresden unter 10
bleibt - während des Gruppentreffens entbehrlich ist.
Damit ergeben sich aktuell nachfolgende Hygienebestimmungen in der KISS, welche auch an den Türen der Gruppenräume öffentlich aushängen.
(Die Daten werden nur zum Zweck der Nachverfolgung von Kontakten erhoben und dürfen nur auf Anforderung des Gesundheitsamt übergeben werden. Sie sind nach
einem Monat zu vernichten.)
[...]
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter (03 51) 2 06 19 85 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Gilbricht
SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen
Landeshauptstadt Dresden
Geschäftsbereich Soziales | Sozialamt | Abt.
Inklusion/Eingliederung
Telefon (03 51) 2 06 19 85
Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden
kiss@dresden.de | www.dresden.de/selbsthilfe
Mi
04
Nov
2020
Liebe Engagierte in der Selbsthilfe,
nach zahlreichen Telefonaten, E-Mails und Online-Meetings freuen wir uns Ihnen Folgendes mitteilen zu dürfen.
1) Zusammenkünfte von Selbsthilfegruppen dürfen mit bis zu 5 Personen stattfinden.
(vgl. § 2 Abs. 1 Satz 2 SächsCoronaSchVO)
2) Darüber hinaus dürfen Zusammenkünfte von Selbsthilfegruppen auch mit einer größeren Personenzahl stattfinden, wenn das Gruppentreffen
erforderlich ist, um einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Teilnehmenden entgegen zu wirken.
(vgl. § 2 Abs. 5 SächsCoronaSchVO)
Unbeschadet dessen bat das Sächsische Sozialministerium darum, an einen verantwortungsvollen Umgang mit der
Situation zu appellieren und - soweit es geht - für den laufenden Monat zunächst auf Treffen zu verzichten. Die aktuelle pandemische Situation erfordert einen sorgsamen und
verantwortungsbewussten Umgang mit sich und zu den Mitmenschen. Nach Möglichkeit sollten daher vorrangig digitale Alternativen genutzt werden.
Das heißt, prüfen Sie bitte genau für sich und Ihre Gruppe, ob das Treffen wirklich zwingend erforderlich
ist. Sofern Treffen durchgeführt werden, sind selbstverständlich die gültigen Hygieneregeln der jeweiligen Einrichtung einzuhalten. Bzw., wenn die Einrichtung entscheidet, dass in dieser
keine Treffen durchgeführt werden dürfen, ist das Entscheidung der jeweiligen Einrichtung und legitim.
Die KISS steht auf jeden Fall ab Montag, den 9. November 2020, wieder für Gruppentreffen zur Verfügung. Für Gruppentreffen in der KISS gilt
- zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen - auch weiterhin:
- Mund-Nasen-Bedeckung für die gesamte Dauer des Aufenthaltes in der KISS
- Datenerhebung der Teilnehmenden am Gruppentreffen
1) Name
2) Telefonnummer oder E-Mail-Adresse
3) Postleitzahl
4) Zeitraum des Treffens
(Die Daten werden nur zum Zweck der Nachverfolgung von Kontakten erhoben und dürfen dem Gesundheitsamt nur auf Anforderung
übergeben werden. Sie sind nach einem Monat zu vernichten.)
Für Rückfragen stehen wir gern unter (03 51) 2 06 19 85 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Gilbricht
SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen
Landeshauptstadt Dresden
Geschäftsbereich Soziales |
Sozialamt | Abt. Inklusion/Eingliederung
Telefon (03 51) 2 06 19 85
Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden
kiss@dresden.de | www.dresden.de/selbsthilfe
Sa
31
Okt
2020
Liebe Engagierte in der Dresdner Selbsthilfe,
entsprechend des aktuellen Bund-Länder-Beschlusses zur Corona-Pandemie ist der Aufenthalt in der Öffentlichkeit ab 2. November 2020 nur
noch mit Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes zulässig. Die physisch-sozialen Kontakte sind so auf ein Minimum zu reduzieren.
In Folge dessen können ab 2. November 2020 vorerst keine Gruppentreffen mehr in der
KISS stattfinden. Sobald sich etwas Neues ergibt, informieren wir Sie selbstverständlich umgehend.
Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen Ihnen für die anstehenden Wochen alles Gute und ganz viel Kraft!
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Gilbricht
SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen
Landeshauptstadt Dresden
Geschäftsbereich Soziales |
Sozialamt | Abt. Inklusion/Eingliederung
Telefon (03 51) 2 06 19 85
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Mi
10
Mai
2023
Industriestraße 21-21a
01129 Dresden
Weitere Informationen zur KISS unter: https://www.dresden.de/de/rathaus/aemter-und-einrichtungen/oe/dborg/stadt_dresden_7722.php
und:
https://www.dresden.de/de/rathaus/aemter-und-einrichtungen/oe/dborg/stadt_dresden_7722.php
Mo
19
Jul
2021
Liebe Engagierte,
mit dieser E-Mail möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass der medizinische Mund-Nasen-Schutz ab sofort - und solange die Inzidenz in Dresden unter 10
bleibt - während des Gruppentreffens entbehrlich ist.
Damit ergeben sich aktuell nachfolgende Hygienebestimmungen in der KISS, welche auch an den Türen der Gruppenräume öffentlich aushängen.
(Die Daten werden nur zum Zweck der Nachverfolgung von Kontakten erhoben und dürfen nur auf Anforderung des Gesundheitsamt übergeben werden. Sie sind nach
einem Monat zu vernichten.)
[...]
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter (03 51) 2 06 19 85 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Gilbricht
SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen
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Mi
04
Nov
2020
Liebe Engagierte in der Selbsthilfe,
nach zahlreichen Telefonaten, E-Mails und Online-Meetings freuen wir uns Ihnen Folgendes mitteilen zu dürfen.
1) Zusammenkünfte von Selbsthilfegruppen dürfen mit bis zu 5 Personen stattfinden.
(vgl. § 2 Abs. 1 Satz 2 SächsCoronaSchVO)
2) Darüber hinaus dürfen Zusammenkünfte von Selbsthilfegruppen auch mit einer größeren Personenzahl stattfinden, wenn das Gruppentreffen
erforderlich ist, um einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Teilnehmenden entgegen zu wirken.
(vgl. § 2 Abs. 5 SächsCoronaSchVO)
Unbeschadet dessen bat das Sächsische Sozialministerium darum, an einen verantwortungsvollen Umgang mit der
Situation zu appellieren und - soweit es geht - für den laufenden Monat zunächst auf Treffen zu verzichten. Die aktuelle pandemische Situation erfordert einen sorgsamen und
verantwortungsbewussten Umgang mit sich und zu den Mitmenschen. Nach Möglichkeit sollten daher vorrangig digitale Alternativen genutzt werden.
Das heißt, prüfen Sie bitte genau für sich und Ihre Gruppe, ob das Treffen wirklich zwingend erforderlich
ist. Sofern Treffen durchgeführt werden, sind selbstverständlich die gültigen Hygieneregeln der jeweiligen Einrichtung einzuhalten. Bzw., wenn die Einrichtung entscheidet, dass in dieser
keine Treffen durchgeführt werden dürfen, ist das Entscheidung der jeweiligen Einrichtung und legitim.
Die KISS steht auf jeden Fall ab Montag, den 9. November 2020, wieder für Gruppentreffen zur Verfügung. Für Gruppentreffen in der KISS gilt
- zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen - auch weiterhin:
- Mund-Nasen-Bedeckung für die gesamte Dauer des Aufenthaltes in der KISS
- Datenerhebung der Teilnehmenden am Gruppentreffen
1) Name
2) Telefonnummer oder E-Mail-Adresse
3) Postleitzahl
4) Zeitraum des Treffens
(Die Daten werden nur zum Zweck der Nachverfolgung von Kontakten erhoben und dürfen dem Gesundheitsamt nur auf Anforderung
übergeben werden. Sie sind nach einem Monat zu vernichten.)
Für Rückfragen stehen wir gern unter (03 51) 2 06 19 85 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Gilbricht
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Sa
31
Okt
2020
Liebe Engagierte in der Dresdner Selbsthilfe,
entsprechend des aktuellen Bund-Länder-Beschlusses zur Corona-Pandemie ist der Aufenthalt in der Öffentlichkeit ab 2. November 2020 nur
noch mit Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes zulässig. Die physisch-sozialen Kontakte sind so auf ein Minimum zu reduzieren.
In Folge dessen können ab 2. November 2020 vorerst keine Gruppentreffen mehr in der
KISS stattfinden. Sobald sich etwas Neues ergibt, informieren wir Sie selbstverständlich umgehend.
Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen Ihnen für die anstehenden Wochen alles Gute und ganz viel Kraft!
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Gilbricht
SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen
Landeshauptstadt Dresden
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Mi
20
Mai
2020
Liebe Engagierte in der Selbsthilfe,
wie in der E-Mail von heute Morgen mitgeteilt, dürfen ab 2. Juni 2020 Gruppentreffen in der KISS unter Beachtung bestimmter Einschränkungen wieder stattfinden.
Konkret bitten wir Sie dabei Folgendes zu beachten:
- Einschränkung der maximalen Personenanzahl in den Gruppenräumen
Raum 1: max. 2 Personen
Raum 3: max. 6 Personen
Raum 4: max. 8 Personen
- Personen mit einer Symptomatik, die auf eine Erkrankung COVID-19 hindeutet (z. B. Fieber,
Halsschmerzen, Husten) dürfen nicht an den Gruppentreffen teilnehmen.
- Beim Betreten der KISS ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Ausgenommen von dieser Pflicht sind Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr und Menschen, die aufgrund medizinischer oder psychischer Beeinträchtigung oder einer Behinderung dazu nicht in der Lage sind.
- In der KISS ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.
- Allgemeine Hygieneregeln sind zu beachten (siehe Aushang in Schaukasten KISS & im Sanitärbereich).
- Sitzgelegenheiten in den Gruppenräumen sind so gestaltet, dass bei ihrer Nutzung ein Mindestabstand gewahrt bleibt. Bitte verändern Sie diese nicht.
- Während der Gruppentreffen darf die Mund-Nasen-Bedeckung abgelegt werden.
- Während der Gruppentreffen ist für eine ausreichende und regelmäßige Lüftung zu sorgen. Eine Querlüftung wird alle 30 Minuten für eine Dauer von 5 Minuten empfohlen.
- Führen Sie eine Anwesenheitsliste damit Infektionsketten zurückverfolgt werden können.
Bitte geben Sie uns eine kurze Rückmeldung, ob und ab wann Sie – unter den oben genannten Bedingungen – wieder mit ihren Gruppentreffen starten. Bitte informieren Sie uns auch dann, wenn Sie sich (vorerst) noch nicht wieder treffen, damit wir den Raum bei Bedarf vorübergehend anderen Gruppen (die sich beispielsweise bisher im Raum 1 trafen) zur Verfügung stellen können.
Wir verabschieden uns jetzt in das verlängerte Wochenende und stehen Ihnen ab 25. Mai 2020 gern zu den gewohnten Sprechzeiten für Rückfragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie Gilbricht
SGLin KISS - Kontakt- u. Info-Stelle für Selbsthilfegruppen
Landeshauptstadt Dresden
Geschäftsbereich Soziales | Sozialamt | Abt. Inklusion/Eingliederung
Telefon (03 51) 2 06 19 85 | Fax (03 51) 5 00 76 36
Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden
kiss@dresden.de | www.dresden.de
______________________________________________________________
Zentraler Behördenruf 115 - Wir lieben Fragen
Bitte beachten Sie: Kein Zugang für verschlüsselte elektronische Dokumente.
Mo
16
Mär
2020
Liebe Engagierte in der Dresdner Selbsthilfe,
wir möchten Sie darüber informieren, dass aufgrund der aktuellen Gefahr der Verbreitung des Corona-Virus folgende Veranstaltungen abgesagt wurden:
- Dresdner Pflegestammtisch am 25. März 2020
- Dresdner Ehrenamtsbörse am 4. April 2020
- Fachtag Pflege am 12. Mai 2020
- 12. Dresdner Selbsthilfetag am 13. Juni 2020
Darüber hinaus ist die Durchführung von Gruppentreffen in den Räumlichkeiten der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) ab sofort und bis auf Weiteres ausgesetzt. Diese Entscheidung beruht auf der Gegebenheit, dass die vom Robert-Koch-Institut (RKI) und dem Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Dresden getroffenen Empfehlungen zur Durchführung von Veranstaltungen (unter anderem: 2 Meter Abstand zu anderen Personen, Bereitstellung von Desinfektionsmittel, möglichst soziale Kontaktvermeidung bei Risikogruppen,...) in den Räumlichkeiten der KISS nicht hinreichend umsetzbar sind.
Wir bitten hierfür um Verständnis.
Sobald Sie unsere Räumlichkeiten wieder für Ihre Gruppentreffen nutzen können, informieren wir Sie unaufgefordert.
Des Weiteren bitten wir alle Selbsthilfegruppen um Berücksichtigung der Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes (RKI) und des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Dresden.
--> Empfehlungen des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Dresden: https://www.dresden.de/de/leben/gesundheit/hygiene/corona.php?pk_campaign=Shortcut&pk_kwd=corona
--> Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risiko_Grossveranstaltungen.pdf?__blob=publicationFile
--> Risikogruppen lt. Robert-Koch-Institut: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html
Die Mitarbeiterinnen der Kontakt- und Informationsstelle stehen Ihnen auch weiterhin während der gewohnten Sprechzeiten (montags und freitags, von 9 bis 12 Uhr, sowie dienstags und donnerstags, von 9 bis 18 Uhr) zur Verfügung.
Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen
Landeshauptstadt Dresden
Geschäftsbereich Soziales | Sozialamt | Abt. Inklusion/Eingliederung
Telefon (03 51) 2 06 19 85 | Fax (03 51) 5 00 76 36
Ehrlichstraße 3, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden
So
07
Aug
2016
Mehr über die Power Lions, die erste E-Rolli-Fußballmannschaft Deutschlands, erfahren Sie hier:
Do
23
Jun
2016
Neuer Termin
Donnerstag, 23.06.2016, 19-21 Uhr
Eintritt frei
Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.
11. Mai, Mittwoch, 19 Uhr
Dr. Jessika Weiß, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden;
Dipl.-Psych. Claudia Schoder,Traumaambulanz, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Unter den Menschen, die als Flüchtlinge aus Krisen- und Kriegsgebieten zu uns kommen, sind auch viele Kinder und Jugendliche. Erlebnisse im Herkunftsland und Fluchterfahrungen, aber auch die Unsicherheiten des Lebens in der neuen Umgebung des Aufnahmelandes sind für sie eine große Herausforderung. Wie können Flüchtlingskinder unterstützt und begleitet werden? Ist eine Traumatherapie das Allheilmittel für die Bewältigung aufkommender Probleme? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, bevor überhaupt an Traumatherapie gedacht werden kann?
Sa
28
Mai
2016
Zuhören, verstehen, verändern...
unter diesem Motto bietet der 10. Dresdner Selbsthilfetag Gelegenheit, mit Dresdner Selbsthilfegruppen zu zahlreichen gesundheitlichen, seelischen und sozialen Themen ins Gespräch zu kommen.
Er findet am 28. Mai 2016 von 10 bis 15 Uhr im World Center Dresden, Freiberger Straße, Atrium, statt.
Sie suchen eine Gruppe von Gleichgesinnten zum Reden? Sie wollen Mut und Kraft schöpfen für die Bewältigung des Alltags? Sie möchten darüber sprechen, was Ihr Leben belastet und Anregungen bekommen dafür, was Ihr Leben verbessern kann? Dann sind Sie hier genau richtig, um sich über die Angebote der Selbsthilfe in Dresden zu informieren.
Für nähere Auskünfte stehen die Mitarbeiterinnen der städtischen Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen KISS unter der Telefonnummer
(03 51) 2 06 19 85 oder per E-Mail: kiss-dresden@t-online.de gern zur Verfügung.
(Quelle: https://www.dresden.de/media/pdf/sozialamt/Selbsthilfetag_2016.pdf)
Wir werden beim Selbsthilfetag auch einen Stand betreiben, an dem wir Ihnen als Ansprechpartner zur Beantwortung Ihrer Fragen, so gut es uns möglich ist, zur Verfügung stehen.
Mo
09
Mai
2016
Liebe Parade-der-Vielfalt-Fans,
liebe „Inklusioner“,
es gibt etwas Neues:
Die Parade der Vielfalt 7.0 findet am Montag den 09.05.2016 statt.
Anlässlich des 5. Mai, dem ‚Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen‘, wird die Parade wie immer laut und bunt, mitten durch die Innenstadt von Dresden ziehen. Wir wollen Aufmerksamkeit erregen für die Belange von Menschen mit Behinderungen und uns für Gleichberechtigung und Vielfalt in unserer Stadt stark machen.
Parade der Vielfalt Zeitplan
16.00 Uhr: |
Treff und Kundgebung vor dem Sächsischen Landtag – Derzeit wird der lang geforderte sächsische Aktionsplan zur Umsetzung der UN- BRK geschrieben. Voraussichtlich im Sommer 2016 soll er vom Landtag genehmigt werden. Wir wollen unsere Forderungen deshalb direkt an die Vertreterinnen und Vertreter des Landtages richten. |
|
16.45 Uhr: | Start der Parade → Landtag →Theaterplatz → über Sophienstraße → zum Postplatz → am Postplatz Massen-Luftballonstart → weiter über Wilsdruffer Straße → zum Altmarkt → Seestraße → Dr.- Külz- Ring → Ziel: Platz vor der Altmarktgalerie | |
17.30 Uhr: |
Am Zielort laden über 20 Kaffeetafeln von verschiedensten Akteuren zum Informieren, Diskutieren und Verweilen ein. Außerdem gibt es ein kleines Unterhaltungsprogramm aus Musik, Tanz und E-Rolli-Fußball. |
Änderungen vorbehalten!
Natürlich wird die Parade der Vielfalt auch in diesem Jahr wieder lautstark und spürbar von der Samba Band „Samba Universo“ begleitet.
Es gibt auch in diesem Jahr wieder eine Inklusionswoche. Die Parade bildet den Abschluss dieser Woche. Das Programm finden Sie demnächst auf der Homepage.
Wir möchten auf diesem Wege schon jetzt allen Partnern danken, welche sich an der Vorbereitung, an der Parade und an der Aktion am Goldenen Reiter beteiligen! Wir sind jetzt schon viele und wir freuen uns auf eine bunte, gemeinsame Aktion!
Auch 2016 können Sie Ihre Forderungen gern während der Parade auf Plakaten, Transparenten, Schirmen u. ä. zum Ausdruck bringen!
(Quelle: http://www.parade-der-vielfalt.de/)
Mi
27
Apr
2016
Eintritt frei
Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.
27. April, Mittwoch, 19 Uhr
Dr. Katja Albertowski, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Dr. Philipp Knorr, Sonderpädagoge, Autismuszentrum Oberlausitz der Bürgerhilfe Sachsen e. V.
Autismus ist in Deutschland zu DER gesellschaftlich akzeptierten Diagnose geworden. Das Bild autistischer Menschen reicht dabei vom hilflosen Kind, das nicht spricht und in seiner eigenen Welt lebt, bis zur besonderen Persönlichkeit mit Inselbegabung. Sind Verzögerungen in Sprachentwicklung und Sozialverhalten Vorboten von Autismus? Muss Autismus immer behandelt werden, oder brauchen wir „Normalen“ schlicht mehr Empathie für besondere Persönlichkeiten? Was ist dran an den vorgeblichen Erfolgen privater Anbieter von Verhaltenstherapien?
Mi
20
Apr
2016
Eintritt frei
Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.
20. April, Mittwoch, 19 Uhr
Prof. Dr. Stefan Ehrlich, Kinder- und Jugendpsychiater, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden;
Dr. Maya Götz, Medienwissenschaftlerin, Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen München
Studien zufolge sind immer mehr Mädchen und Jungen mit ihrer Figur unzufrieden, Diäten gehören für viele Jugendliche zum Ernährungs-Alltag. Bei jedem dritten Mädchen im Jugendalter, so aktuelle Schätzungen des Robert-Koch-Instituts, gibt es sogar Hinweise auf eine Esstörung. Welche Rolle spielen gesellschaftlich und medial verbreitete Vorstellungen von Schönheit und Schlankheit für diese Entwicklung? Haben Casting-Shows, Magermodels und Mode-Puppen Einfluss auf das Essverhalten und die Ausbildung von Essstörungen? Sind Fitness- und Schlankheitswahn der Anfang vom Ende einer unbeschwerten Kindheit?
Mi
13
Apr
2016
Eintritt frei
Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.
13. April, Mittwoch, 19 Uhr AD(H)S: Eine Modediagnose für Schulprobleme?!
Prof. Dr. Veit Rößner, Kinder- und Jugendpsychiater, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden;
Prof. Dr. Nicole Becker, Erziehungswissenschaftlerin, Pädagogische Hochschule Freiburg
AD(H)S – so lautet eine häufige psychiatrische Diagnose im Kindes- und Jugendalter. „Ständig sind unsere Kinder Stress und Überreizung ausgesetzt, viele sind dem nicht gewachsen und werden auffällig!“, sagen die Einen. „AD(H)S ist nicht häufiger geworden, sondern wird besser diagnostiziert!“, sagen die Anderen. Ist AD(H)S nur eine Modediagnose, um Kinder zu disziplinieren und für (medikamentöse) Ruhe im Klassenzimmer zu sorgen? Ist das Störungsbild bloß eine willkommene Ausrede für Schulprobleme? Gibt es wirksame Alternativen zur medikamentösen Therapie? Was ist schon Gehirndoping und wo beginnt die sinnvolle Behandlung einer Erkrankung?
Mi
06
Apr
2016
Eintritt frei
Mehr und mehr Kinder und Jugendliche, so scheint es, leiden an psychischen Störungen. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet dies oft eine Beeinträchtigung der Lebensqualität und schlechtere schulische und später berufliche Perspektiven. Doch in welchem Zusammenhang stehen das familiäre, schulische und soziale Umfeld, aber auch größere gesellschaftliche Entwicklungen, mit diesem Trend? Machen wir unsere Kinder verrückt? Oder handelt es sich am Ende um eine Fehldiagnose – ist unsere Sorge übertrieben, unnötig oder gar hysterisch? Die Veranstaltungsreihe diskutiert Häufigkeiten, Ursachen und Zusammenhänge sowie mögliche Lösungs- und Therapieansätze psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Zur Einführung in das Thema werden jeweils zwei Expert_innen einen Überblick über den aktuellen Wissensstand präsentieren und durch widersprüchliche Studienergebnisse und Erfahrungen eine lebhafte Diskussion unter Beteilungung des Publikums anstoßen.
6. April, Mittwoch, 19 Uhr Burnout-Kids: Macht die Leistungsgesellschaft unsere Kinder krank?
Prof. Dr. Martin Holtmann, Kinder- und Jugendpsychiater, Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum;
Prof. Dr. Holger Ziegler, Erziehungswissenschaftler, Universität Bielefeld
Burnout – das Ausgebranntsein – ist nicht mehr nur ein Problem berufstätiger Er-wachsener. Längst hat dieses Phänomen, das streng genommen keine Krankheit beschreibt, auch die Kinderzimmer und Klassenräume erreicht. Wie häufig ist Burn-out im Kindesalter, und wie lässt es sich von anderen Diagnosen abgrenzen, etwa von Depressionen? Sind Schulstress und wachsender Leistungsdruck seitens der Eltern und Bildungsinstitutionen Ursache der Problematik? Wie können Kinder und Jugendliche vor chronischer Erschöpfung und Überlastung geschützt werden?
Mi
06
Apr
2016
Fr
01
Apr
2016
Die DRESDNER AUTISTEN treffen sich mit Vertretern der Aspergergruppe aus
Reutlingen
am 01.04.2016,
ab 19.00 Uhr, in der KISS Dresden,
im Raum 4.
Fr
02
Mai
2014
"Selbsthilfe vereint, macht Mut, verändert, öffnet neue Perspektiven, gibt Zuversicht und Halt in schwierigen Lebenssituationen.
Knüpfen Sie Kontakte zu den zahlreichen Dresdner Selbsthilfegruppen und -vereinigungen, führen Sie Gespräche und informieren Sie sich bei Ansprechpartnern der Stadtverwaltung und ihren sozialen Einrichtungen.
Wir freuen uns auf Sie am:
Samstag, 10. Mai 2014
10 bis 15 Uhr
World Trade Center Dresden, Freiberger Straße",
ist auf der Seite der Landeshauptstadt Dresden zu lesen.
An einem der über 60 Informationsstände findet man auch Mitglieder der DRESDNER AUTISTEN, die sich dort den Fragen der Besucher stellen und sie so gut wie möglich beantworten werden.
Wo genau wir zu finden sind, zeigt der folgende Standplan:
Do
01
Mai
2014
In Dresden gibt es anlässlich des Protesttages für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 05.05.2014 wieder eine Parade durch die Innenstadt.
Start ist um 17:00 Uhr am Rathaus Dresden, Haupteingang.
Eine Besonderheit der diesjährigen Parade ist die Schirmherrschaft durch die Dresdner Kabarettisten „Breschke & Schuch". „Seien Sie gespannt und neugierig", meinen dazu die Organisatoren und locken gleichzeitig damit.
In der fünften „Auflage" wird der Protestzug auch lautstark und rhythmisch durch die Sambaschule „Samba Universo" unterstützt.
Enden wird der Protestzug gegen 19:00 Uhr am Hygiene-Museum Dresden, um anschließend im Martha-Fraenkel-Saal mit Dresdner Politikern über die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und dem städtischen Aktionsplan zu debattieren.
Details zur Parade der Vielfalt 5.0:
An der Protestaktion kann sich jeder beteiligen, der sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen möchte.
Veranstalter der Parade der Vielfalt sind die Stadtarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte e. V. (Stadt AG), CEREBRIO - Verein für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen in Sachsen e. V. und der Verband der Körperbehinderten der Stadt Dresden e. V.
(Text: http://www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de/index.php?menuid=394&reporeid=2508)
Do
13
Mär
2014
Die Autismusambulanz Dresden lädt am 02. April, von 15.00 bis 19.00 Uhr zu Ihrem zweiten Öffentlichkeitstag ein. Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Themenschwerpunkt: Schule
Wir, die DRESDNER AUTISTEN, werden wieder mit einigen Vertetern vor Ort sein und stehen gern für Fragen zur Verfügung.
Die Einladung der Autismusambulanz Dresden, der wir uns anschließen, lautet so:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ambulanz, Autismusambulanz, autismus Dresden e.V. und die Selbsthilfegruppe DRESDNER AUTISTEN veranstalten am 02. April, anlässlich des Welt-Autismus-Tages, einen gemeinsamen Öffentlichkeitstag.
Mit dem Themenschwerpunkt Schule wollen wir auf die Herausforderungen der Schulzeit aus verschiedenen Perspektiven aufmerksam machen.
Nach dem vielfachen Wunsch nach mehr Zeit und mehr Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch beginnen wir unsere Veranstaltung bereits um 15.00 Uhr mit einem Vortragsteil im Hörsaal des Dekanatsgebäudes. Die Sichtweisen von Schülern, Eltern und Schulabsolventen sollen dabei ebenso Beachtung finden wie die verschiedener Fachdisziplinen.
Als Referenten haben sich Herr Dr. Phillipp Knorr (Leiter Autismuszentrum Bautzen), Frau Rötzer-Nelles (Referentin Sächsische Bildungsagentur), Frau König (Leiterin der Schule für Erziehungshilfe „Erich Kästner“) sowie Frau Schmiedgen (Sozialpädagogin KJP-Autismusambulanz) bereit erklärt.
Alle Mitwirkenden stellen sich ab 17.00 Uhr in den offenen Räumen der Ambulanz und der Autismusambulanz zur weiteren Diskussion zur Verfügung. Unsere Räume werden wie gewohnt zur Vertiefung des Schwerpunktthemas ausgestaltet und von Mitarbeitern der Ambulanzen bzw. Mitgliedern der Selbsthilfegruppen betreut.
Die Veranstaltung ist zur Zertifizierung bei der Sächsischen Landesärztekammer angemeldet.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Wie schon im letzten Jahr stellt uns die Autismusambulanz Dresden einen ihrer Räume, in, den Umständen entsprechend, ruhiger Lage, zur Verfügung, in dem wir uns als Selbsthilfegruppe präsentieren und mit Interessenten ins Gespräch kommen können.
Nebenstehende Grafik zeigt wo dieser Raum im 2. Obergeschoss des Hauses 105, auf der Blasewitzer Straße 86, zu finden ist.
Ein Klick auf die Grafik vergrößert diese. -------- Klick! ------->
So
01
Sep
2013
„Supergute Tage“ von Mark Haddon ist eine mysteriöse Kriminalgeschichte um einen Mord.
Christopher Boone ist ihr Erzähler und Detektiv.
Christopher ist 15 Jahre, drei Monate und zwei Tage alt, und: Christopher ist Asperger-Autist. Er weiß beinahe alles über Mathematik und nur sehr wenig über Menschen, der Umgang mit ihnen versetzt ihn schnell in Panik. Er liebt Primzahlen, die Wahrheit und die Farbe Rot, er hasst Gelb und Braun, und er hasst es, angefasst zu werden. Er geht niemals weiter als bis zum Ende der Straße. Nur einmal macht er eine Ausnahme: als er auf Spurensuche nach dem Mörder des Nachbarhundes Wellington unterwegs ist. Mutig bricht Christopher aus seiner kleinen Welt auf, und es beginnt eine spannende Reise, die sein bisheriges Leben komplett auf den Kopf stellt.
Mark Haddon wurde für seinen Roman „The Curious Incident of the Dog in the Night-Time“ – so der Originaltitel – u. a. mit dem Whitbread Book Award ausgezeichnet.
Der Roman, ein Kultbuch in Großbritannien, wurde nun von dem englischen Dramatiker Simon Stephens für die Bühne eingerichtet. Stephens zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Dramatikern Europas und wurde u. a. mehrfach (zuletzt 2012) von der Fachzeitschrift „Theater heute“ zum besten ausländischen Dramatiker des Jahres gewählt.
Abendkasse ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Haltestelle Albertplatz erreichbar
mit den Straßenbahnlinien 3, 6, 7, 8, 11
mit den Buslinien 261, 305, 326, 328
15.09.2013
24.09.2013
29.09.2013
05.10.2013
17.10.2013
30.10.2013
07.11.2013
26.12.2013
08.01.2014
15.01.2014
07.02.2014
26.02.2014
03.04.2014
16.04.2014
19:00 Uhr - 21:15 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
16:00 Uhr - 18:15 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
19:30 Uhr - 21:45 Uhr
Texte und Bilder: Staatsschauspiel Dresden
Mi
07
Aug
2013
Die, auf dem Flyer angegebene Telefonnummer hat sich geändert. Die neue Kontaktnummer lautet:
Zusätzlich zur Studienvorstellung wird es dieses Mal einen Vortrag zur bisherige Studienlage zu fMRT und Autismus an der TUD und evtl. auch einen Bericht zur 1. Riechstudie geben. Dafür aber nur eine Vortragende.
Eine Medizinstudentin und eine Doktorandin der TU Dresden stellen Interessierten ihre neuen Studien (siehe Flyer) vor für die sie gleichzeitig Probanden mit einer Autismus-Spektrum-Störung gewinnen möchten.
Alle infrage kommenden Personen sind herzlich zu dieser Veranstaltung und zu unserem, im Anschluss stattfindenden Gruppentreffen eingeladen.
Wer am Freitag keine Zeit hat oder dies erst später liest, aber trotzdem an den Studien interessiert ist, wende sich bitte an die im Flyer genannte Adresse.
Mi
03
Apr
2013
Liebe Parade der Vielfalt-Fans, liebe „Inklusioner“,
bitte merken Sie sich unseren Termin, Sonntag, den 5. Mai 2012, ab 14 Uhr in Ihrem Kalender vor und begleiten Sie uns bei unserer Parade!
Jedes Jahr finden im Rahmen des Europäischen Protesttages für die Gleichstellung behinderter Menschen Aktionen in der Stadt Dresden statt. Wir möchten deshalb aufrufen an der Parade der Vielfalt - eine Veranstaltung von Menschen mit und ohne Behinderung – in der Dresdner Innenstadt teilzunehmen, um die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention einzufordern. Darin sind Menschenrechte festgeschrieben, die alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens berühren. Wir erfahren immer wieder, dass viele Dinge im Leben nicht selbstverständlich sind und wollen mit dieser Aktion beitragen, Berührungsängste und Vorurteile im Kreislauf der Gegenseitigkeit abzubauen.
Unser Schirmherr ist in diesem Jahr Dynamo Dresden!
Ablauf:
Ort/ Treffpunkt 14 Uhr Frauenkirche
Verteilung von bunten Handschuhen und Luftballons
Parade mit Sambaband über einen Roten Teppich
durch den Fürstenzug bis zur Brühlschen Terrasse
ca. 14.45 Uhr Brühlsche Terrasse
große gemeinsame Fotoaktion auf der Treppe und vor der Treppe mit den Handschuhen
offenes Ende begleitet durch Sambaband
ca. 16 Uhr Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen finden Sie im beiliegenden Flyer.
Im vergangenen Jahr fand anlässlich dieses Tages die Veranstaltung „Dresdner Vielfalt – in Bewegung bleiben!“ statt und es nahmen circa 500 Menschen daran teil. Über diese Veranstaltung wurde in den Medien berichtet. Die Fernsehmitschnitte und Fotos können Sie sich ansehen unter http://kompass-dresden.org/aktionstag-5-mai-fotos.html.
Text: Manuela Scharf - Stadt AG Hilfe für Behinderte e.V.
So
24
Mär
2013
Die Autismusambulanz Dresden lädt am 10. April, von 16.00 bis 19.00 Uhr zu Ihrem zweiten Öffentlichkeitstag ein. Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Themenschwerpunkt "Autismus im Erwachsenenalter".
Wir, die DRESDNER AUTISTEN, werden mit einigen Vertetern vor Ort sein und stehen gern für Fragen zur Verfügung.
Die Einladung der Autismusambulanz Dresden lautet so:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
am 10.04.2013 findet von 16:00 bis 19:00 Uhr der jährliche Öffentlichkeitstag der Autismusambulanz Dresden statt.
Der diesjährige Öffentlichkeitstag ist dem Thema „Autismus im Erwachsenenalter“ gewidmet. Wir wollen mit Betroffenen, Angehörigen, Fachleuten und anderen Interessierten Erfahrungen austauschen, Ideen befördern und Partner gewinnen.
Sie erhalten Einblick in unsere Arbeitsweise und treffen auf Vertreter der Selbsthilfeorganisationen „autismus Dresden e. V.“ und DRESDNER AUTISTEN, die den Öffentlichkeitstag gemeinsam mit uns ausrichten.
Besonders freuen wir uns, dass Frau Maria Kaminski, Vorsitzende des Bundesverbandes „autismus Deutschland e.V.“ unser Gast sein wird. Sicher wird es Gelegenheit zu zahlreichen Gesprächen geben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!"
So
24
Mär
2013
Das Dresdner Kompetenzzentrum für Autismus (ehem. Autismuszentrum), des CSW lädt zum Weltautismustag ein. In der Einladung heißt es:
"Einladung
Liebe Kinder, Jugendliche und Erwachsene!
Zum Welt-Autismus-Tag
laden wir Euch und Sie herzlich am 2. April 2013
in unser noch neues Kompetenzzentrum für Autismus
Friedrichstraße 18,
01067 Dresden
ein.
Gerne möchten wir den Nachmittag, ab 16.00 Uhr
mit Euch und Ihnen
bei Saft, Tee, Kaffee, Keksen und anderen kleinen Leckereien,
spielen, malen und erzählen,
was alles bisher bei uns geworden ist und
was wir uns als nächstes vorgenommen haben.
Wir freuen uns auf
Euer und Ihr Kommen!
C. Weiß
für das Team vom
Kompetenzzentrum für Autismus"
Hier noch die Anreiseinformationen:
Tram 10 und Bus 94 bis Weißeritzstraße
Tram 1, 2, 6, RB und S-Bahn bis Bahnhof Mitte
http://www.dvb.de/de/Fahrplan/Verbindungsauskunft/
Mo
01
Okt
2012
Ingrid Biedenkopf (Ehefrau des früheren sächsischen Ministerpräsidenten) eröffnete, als Schirmherrin, am 24.09.2012 das neue Autismuszentrum des CSW.
Dort erhalten Eltern autistisch, aber auch geistig behinderter Kinder und erwachsene behinderte Menschen Beratung über neue Möglichkeiten und konkrete Unterstützung in der heilpädagogischen Diagnostik, Trainings-, Förder- und Freizeitangeboten und einer gezielten Gestaltung der Ernährung.
Die Mitarbeiter sind immer am Montag von 9 bis 12 Uhr und am Mittwoch von 15 bis 18 Uhr persönlich zu erreichen. Telefonisch erreichbar sind sie von Montag bis Freitag jeweils von 8:30 bis 16:30 Uhr, unter: 0351 / 48 42 40 50.
Weitere Informationen unter:
http://www.bistum-dresden-meissen.de/front_content.php?idcat=1579&idart=20896
(auszugsweise stammt auch obiger Text daher)
Wo? |
Dresden, Friedrichstraße 18 |
Wann? |
Sonnabend, 6. Oktober, von 10 bis 16 Uhr |
Wer? |
Interessierte |
Tram 10 und Bus 94 bis Weißeritzstraße
Tram 1, 2, 6, RB und S-Bahn bis Bahnhof Mitte
http://www.dvb.de/de/Fahrplan/Verbindungsauskunft/
Do
06
Sep
2012
[von CD]
Unser zusätzliches Gruppentreffen mit der Leiterin und evtl. weiteren Vertreter(n) der Autismusambulanz Dresden findet
am 26.09.2012
um 19.30 Uhr (bis voraussichtl. 21.30 Uhr)
im Raum E21
der Begegnungs-, Beratungs-, und Geschäftsstelle
(Linkziel enthält
Anfahrtsinformationen ÖPNV) des Verbandes der Körperbehinderten der Stadt Dresden e.V.
auf der Strehlener Straße 24
statt.
Sa
05
Mai
2012
Danke für den Hinweis an das Newsletter-Team
der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein
Do
03
Mai
2012
Als Nachfolger der "Parade der Vielfalt!" finden Aktionen unter dem Motto „Dresdner Vielfalt - in Bewegung bleiben!“ statt.
Sonnabend, 5. Mai 2012 ab 14 Uhr
Prager Straße, Nähe Centrum Galerie an der Plastik „Völkerfreundschaft“
bei Regenwetter in der überdachten Trompetergasse (zwischen Centrum Galerie und Peek&Cloppenburg)
<-- Zum vergrößern auf die Grafik klicken!
"Wir sind bunt" ist das Thema einer Diskussionsrunde zum Thema schulische Inklusion.
Sonnabend, 5. Mai 2012 um 16.15 bis 17.30 Uhr
Haus an der Kreuzkirche (neben dem Rathaus)
Schulgasse 2, im Erdgeschoss rechts
Zum vergrößern auf die Grafik klicken! -->
Zum 3. Mal in Folge lädt die stadt ag hilfe für behinderte dresden e.V. zum "Behindertenpolitischen Stammtisch" unter dem diesjährigen Thema „Arbeiten auf einem
inklusiven Arbeitsmarkt?“ ein.
Montag, den 07.05.2012 um 18 bis 20 Uhr
Gaststätte Feldschlösschenbrauerei, Budapester Straße
<-- Zum vergrößern auf die Grafik klicken!
Do
03
Mai
2012
"Kommen die Babys in Amerika aus Cola-Dosen? Oder aus Bierkrügen wie in Australien?" fragt Mary ihren Freund Max. Der weiß prompt die Antwort: "Babys kommen in Amerika aus Eiern, die je nach Religionszugehörigkeit von Rabbinern, katholischen Nonnen oder Prostituierten ausgebrütet werden." Das ist der Auftakt für eine ganz besondere Freundschaft zwischen zwei genialen Antihelden: Mary und Max. - Tragikomischer Knettrickfilm von Adam Elliot
Mary ist ein neugieriges, aber einsames achtjähriges Mädchen, das im Jahr 1976 in Mount Waverly, einem Vorort von Melbourne, Australien lebt. Ihre Mutter ist eine kleptomanische Alkoholikerin und ihr Vater beschäftigt sich in seiner Freizeit lieber mit dem Ausstopfen von toten Vögeln, als mit seiner Tochter. Der gewissenhafte, schrullige Max lebt hingegen in New York. Der übergewichtige 44-Jährige leidet unter dem Asperger-Syndrom, wodurch er kaum soziale Kontakte hat. Die beiden verbindet eine außergewöhnliche Brieffreundschaft, die sich dadurch ergeben hat, dass Mary zufällig seinen Namen aus einem Telefonbuch herausgesucht hat, weil sie jemanden fragen wollte, wie Babys in Amerika geboren werden. Die Lebensumstände von Mary und Max sind nicht gerade einfach. Oft fühlen sie sich fremd und missverstanden, aber ihre großartige Freundschaft gibt ihnen Sicherheit und Halt. Die Fragen, die sie sich gegenseitig stellen, sind witzig und zugleich essenziell: Wie ist das eigentlich - schrumpfen Schafe, wenn es regnet?
Der Film von Adam Elliot erzählt die Geschichte von Mary und Max ebenso komisch wie einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail. Die Machart des skurrilen und anrührenden Animationsfilms des mit einem Oscar ausgezeichneten Regisseurs erinnert mit seinen witzigen Knetfiguren an "Wallace und Gromit", doch als Paar sind Mary und Max so ausgefallen und originell wie Harold und Maude. "Mary & Max" war der Eröffnungsfilm des Sundance Filmfestivals 2009 und gewann zahlreiche weitere Preise, unter anderem den Preis für den besten Animations-Langfilm in Stuttgart, den Feature Film Award in Annecy und den Gläsernen Bären auf der Berlinale 2009.
Danke für den Hinweis an das Newsletter-Team
der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein
Di
17
Apr
2012
Am Sonnabend, 21. April, 10 bis 15 Uhr findet im Atrium des World Trade Center, Freiberger Straße, der 8. Dresdner Selbsthilfetag statt. Die Landeshauptstadt lädt zu Begegnungen, Gesprächen und Kontakten mit zahlreichen Dresdner Selbsthilfegruppen und Selbsthilfevereinigungen ein. Mit dabei sind auch Ansprechpartner aus verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung und sozialen Einrichtungen, um die Fragen der Besucher zu sozialen und gesundheitlichen Anliegen zu beantworten. Betroffene und deren Angehörige sowie Fachleute des Gesundheits- und Sozialwesens, die sich um hilfsbedürftige Menschen bemühen, können sich über Selbsthilfemöglichkeiten informieren und Kontakte knüpfen.
Veranstalter ist die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen KISS des Sozialamtes der Landeshauptstadt Dresden. Der diesjährige Selbsthilfetag steht ganz im Zeichen von 20 Jahren aktiver und erfolgreicher Selbsthilfebewegung in Dresden. Auch die Kontaktstelle, die sich für die Stärkung der Selbsthilfe vor Ort einsetzt und die Gruppen in ihrer Arbeit unterstützt, blickt auf ihr 20-jähriges Bestehen im April zurück.
An rund 70 Informationsständen werden Selbsthilfegruppen ihr Anliegen und ihre Arbeit präsentieren. Die Themenpalette der teilnehmenden Gruppen reicht von Alzheimererkrankung und Allergie über Mobbing und Parkinson bis hin zur Beratung von Vätern im Umgang mit ihren Kindern im Scheidungsfall. Die Kontakte und Gespräche mit den Gruppenakteuren versprechen Vielfalt, Spannung und Antwort auf viele Fragen.
Besucherinnen und Besucher erhalten außerdem umfangreiche Informationen zu professionellen Unterstützungsangeboten an den Ständen von Sozial- und Gesundheitsamt, des Eigenbetriebes KITA, der Beauftragten für Menschen mit Behinderung, der Integrations- und Ausländerbeauftragten und der Gleichstellungsbeauftragten. Wer selbst eine Gruppe gründen möchte oder einfach nur Gleichgesinnte sucht, kann sich am Stand von KISS über die Möglichkeiten informieren.
Veranstaltungsbegleitend werden vier Fachvorträge zu den Themen „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung", „ABC der Gruppengründung", „Herzkrankheit und Rehasport" und „Angebote für Frauen mit Essstörungen in Dresden" angeboten.
Eine Faltkarte informiert über den 8. Dresdner Selbsthilfetag und alle teilnehmenden Selbsthilfegruppen, Vereine, Initiativen und professionellen Einrichtungen sowie über das Vortragsprogramm. Es
ist erhältlich in den Bürgerbüros, Ortsämtern, Rathäusern und bei KISS, der Dresdner Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen, Ehrlichstraße 3, erreichbar unter der Telefonnummer
(03 51) 2 06 19 85.
Quelle:
Landeshauptstadt Dresden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
So
18
Dez
2011
Regie: Mick Jackson
Kamera: Ivan Strasburg
Musik: Alex Wurman
Schnitt: Leo Trombetta
Darsteller: Claire Danes, Catherine O'Hara (Ann,
Temples Tante), David Strathairn (Dr. Carlock, Temples Lehrer), Julia Ormond (Eustacia,
Temples Mutter)
Autor: Christopher Monger,
William Merrit
Johnson
Produktion: Gerson
Saines Production, HBO Films, Ruby Films Production
Produzent: Scott Ferguson
Die junge Autistin Temple Grandin ist anders: Sie denkt in Bildern. In den USA der 50er Jahre muss sich die besondere junge Frau ihren Weg erkämpfen, denn die Widerstände sind groß. Ihr Ziel ist die Erforschung des Verhaltens von Rindern, in die sie sich durch ihren Autismus vollkommen hineinversetzen kann. Mit der Hilfe ihrer Mutter kommt sie weit, doch ihr Projekt droht an der Ignoranz ihrer Mitmenschen zu scheitern.
Temple Grandin ist besonders: Sie spricht wenig, nur das Nötigste. Sie erträgt keine körperliche Nähe. Sie nimmt die Dinge um sich herum anders wahr
als ihre Mitmenschen. Sie denkt in Bildern, hat ein fotografisches Gedächtnis. Temple Grandin ist Autistin.
Als bei ihr die Diagnose gestellt wird, ist dieses Krankheitsbild in den USA der 50er Jahre noch so gut wie unbekannt. Anstatt sie in ein Heim zu geben, erarbeitet ihre Mutter in mühsamer
Kleinarbeit nach und nach bestimmte Methoden für den Umgang mit ihrer Tochter. Mit der Unterstützung ihrer Mutter und ihres engagierten Lehrers Dr. Carlock schafft Temple den Schulabschluss. Am
Ferienwochenende vor dem Beginn des Colleges entdeckt das junge Mädchen auf der Farm ihrer Tante Ann ihre Faszination für Tiere, vor allem für Rinder. Der Beginn auf dem College ist für Temple
ein Alptraum. Als sie in der unbekannten Umgebung voll fremder Menschen und für sie unverständlicher Regeln nicht mehr zurechtkommt und ein Panikanfall den nächsten jagt, erinnert sie sich an
eine Gerätschaft, die sie auf der Farm ihrer Tante gesehen hatte: Zum Impfen werden die Tiere in eine spezielle Maschine eingeklemmt, die sie beruhigt und besänftigt.
Genau solch einen Behandlungsstand baut sie, die sie keine Umarmung von Menschen erträgt, sich nun selbst. Nachdem sie dem Collegedirektor eine auf eigenen Forschungen beruhende,
wissenschaftliche Begründung ob der Wirksamkeit ihrer Erfindung vorgelegt hat, darf sie sie behalten. Durch sie kann Temple die Wirren des Studiums bewältigen und schafft einen erfolgreichen
Abschluss. Als sie jedoch an der Universität das Muhen von Rindern zum Thema ihrer Masterarbeit machen möchte und dazu die Absegnung des Leiters des Schlachtbetriebs, an dem sie forscht, braucht,
stößt Temple wieder auf alle Arten der üblichen Vorurteile. Die junge autistische Frau braucht all ihre Kraft, um sich den Widerständen ihrer Mitmenschen entgegenzustellen.
"Du gehst nicht allein" ist die Verfilmung des Lebens der wahren Temple Grandin, die, 1947 in Boston geboren, in den USA heute als führenden
Expertin sowohl auf dem Feld der Verhaltensbiologie von Nutztieren als auch auf dem Feld des Autismus gilt.
Mick Jacksons anrührende Biografie dieser besonderen Frau gewann 2010 die Emmy Awards für Regie, Schnitt und Musik. Claire Danes wurde für ihre Leistungen als Temple Grandin nicht nur mit dem
Emmy, sondern darüber hinaus auch mit dem Golden Globe und dem Screen Actors Guilde-Award ausgezeichnet.
Mick Jackson ist sowohl Regisseur als auch Produzent und Autor. Bekannt wurde er durch Filme wie "L.A. Story" und "Bodyguard". Es folgten der Katastrophenfilm "Volcano" (1997) mit Tommy Lee
Jones und Anne Heche, "Meine ersten zwanzig Millionen" (2002) und zuletzt 2008 "Memory Keeper - Schatten der Vergangenheit".
Ihren erfolgreichen Karriereanfang machte Claire Danes mit 13 Jahren als Protagonistin der US-amerikanischen Serie "Willkommen im Leben". Sie erspielte sich den Golden Globe und eine
Nominierung für den Emmy, noch bevor sie überhaupt ihre Schauspielausbildung in New York abgeschlossen hatte. Ihren großen Durchbruch hatte sie mit Baz Luhrmanns "Romeo und Julia" (1996), in dem
sie an der Seite von Leonardo DiCaprio die Julia spielte. Es folgten Rollen in "Der Regenmacher" unter der Regie von Francis Ford Coppola, in Stephen Daldrys "The Hours - Von Ewigkeit zu
Ewigkeit" und in dem Fantasyfilm "Die Sternwanderer" von Matthew Vaughn. Vor "Du gehst nicht allein" spielte sie 2008 unter Richard Linklater die Sonja Jones in "Ich & Orson
Welles".
Julia Ormond verkörperte nach ihrer Ausbildung an einer Londoner Schauspielschule in Michael Andersons "Die junge Katharina" Katharina die Große, bevor sie mit Edward Zwicks "Legenden der
Leidenschaft" an der Seite von Brad Pitt und Anthony Hopkins ihren Durchbruch hatte. In Bille Augusts "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" spielte sie die Hauptrolle und übernahm Nebenrollen in
"Ché - Revolución" von Steven Sonderbergh und "Der seltsame Fall des Benjamin Button" von David Fincher. Sie spielte in den Serien "CSI: NY" und "Criminal Intent" mit und war 2009 in Tom
McLoughlins "Unschuldig hinter Gittern" zu sehen. Für "Du gehst nicht allein" wurde sie mit dem Emmy Award ausgezeichnet.
Catherine O'Hara arbeitet nicht nur als Schauspielerin, sondern schrieb auch Drehbücher für die Serie "SCTV Network 90", wofür sie den Emmy erhielt. In Mike Nichols Komödie "Sodbrennen"
spielte sie an der Seite von Jack Nicholson und Meryl Streep die Betty. Sie verkörperte die Mutter des Protagonisten in "Kevin - Allein zu Haus" und "Kevin - Allein in New York" von Chris
Columbus und gewann für "The Life Before This" 2000 den Genie Award.
Wiederholungen:
24.12.2011 um 02:55
03.01.2012 um 01:15
Quelle: arte
Mi
07
Dez
2011
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
an der TU Dresden
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiartrie
Autismusambulanz
Blasewitzer Str. 86
(Haus 105, 2. Obergeschoß - Fahrstuhl ist vorhanden, Westeingang)
01307 Dresden
Tel.: 0351/458-7124
E-Mail: KJPAutismusambulanz@uniklinikum-dresden.de
Fr
28
Okt
2011
Oft verharrt Lars wie festgefroren in absurden Posen. Immer und überall bewegt er sich auf den gleichen Pfaden, das Übersteigen von Türschwellen
artet zu einer umständlichen Prozedur aus, und auch das Butterbrot, das er zum Mund führt, muss auf einer festgelegten Bahn durch die Luft um den Kopf herum bewegt werden. Am wohlsten fühlt er
sich bei den kleinen Rückzügen in seine eigene Welt. Lars wohnt schon seit Langem im Haus Bucken in der Nähe von Wuppertal, im Alter von 19 Jahren ist er dorthin gekommen. Seine Eltern haben
dieses Heim zusammen mit anderen Betroffenen speziell für Autisten gegründet und betreiben es bis heute in eigener Regie. Nachdem sie Lars fast 20 Jahre lang bei sich zu Hause hatten und auf
jedes Privatleben verzichten mussten, sind sie heilfroh, einen Platz für ihn geschaffen zu haben, an dem er sich wohlfühlt und mit seinen Eigenarten akzeptiert wird. Der Autismus ist im Gegensatz
zu vielen anderen Behinderungen erst relativ spät erkannt und diagnostiziert worden und bis heute noch nicht in seiner Gesamtheit erforscht. Den Begriff "Autismus" prägte der
Schizophrenie-Forscher Eugen Bleuler (1857 - 1939), der die Bezeichnung für Patienten gebrauchte, die sich in ihre innere Welt zurückzogen und den Kontakt zur Außenwelt vermieden.
Filmautor Wolfram Seeger hat sich für den Dokumentarfilm "Autisten" über den Zeitraum eines Jahres im Haus Bucken aufgehalten. Behutsam und mit viel Geduld nähert er sich den Bewohnern und nimmt
Teil an ihrem Alltag. "Autisten" wurde auf der Duisburger Filmwoche 2010 uraufgeführt.
Am Montag, 31. Oktober, um 23.50 Uhr, zeigt 3sat unter dem Titel "Der seltsame Sohn" eine Kurzfassung dieses Films, in der auch die Eltern und Pfleger in Interviews zu Wort kommen, sowie um 1.05 Uhr den Film "Lichtblicke" (1993), in dem Wolfram Seeger einige der inzwischen erwachsenen Heimkinder als Jugendliche zeigt.
Quelle: ARD/WDR/3sat
Manchmal ist Carsten unberechenbar, dann kann er im "Haus Bucken", einem Wohnheim für Autisten, eine Gefahr für sich und andere sein. Wenn er sich
nach Körperkontakt sehnt, kann er aber auch ganz sanft sein. Carsten ist intelligent, er versteht alles und kann seine Bedürfnisse zum Ausdruck bringen. Dann spricht er sich selbst mit "du" an.
Sein Mitbewohner Lars wirkt auf den ersten Blick unauffällig. Doch niemand weiß, was sich in seinem Kopf abspielt, wenn er in absurden Posen verharrt, wie eingefroren. Im Gegensatz zu Lars tritt
Christian immer fröhlich und kontaktfreudig auf. Er ist gern unter Menschen und erfreut sich wegen seines jungenhaften Charmes großer Beliebtheit bei den weiblichen Mitarbeiterinnen. Ohne Schlips
und gebügeltem Hemd verlässt er nicht sein Zimmer. Auch wenn er auf den ersten Blick normal zu sein scheint, fällt er doch schnell durch seltsame Sprachmarotten und Verhaltensmuster auf. Als er
2006 zur Betreuung ins Haus Bucken gebracht wurde, fragte er lediglich "Mutter, ist das mein Zimmer?" - und blieb einfach da, als sie seine Frage bejahte. Es könnte sein Zuhause für immer sein,
denn die Bewohner von Haus Bucken haben Autismus in seiner schwersten Form und müssen rund um die Uhr betreut werden. Haus Bucken, in einer ehemaligen Villa in einem Waldstück bei Velbert
gelegen, ist ein Heim für erwachsene Menschen mit autistischer Behinderung, das von Eltern Betroffener gegründet wurde und in eigener Regie betrieben wird.
Ein Jahr lang hat Autor Wolfram Seeger Christian und die anderen Bewohner in ihrem Lebensalltag im Haus Bucken beobachtet. Sein Dokumentarfilm "Der seltsame Sohn" lässt teilhaben an den
Eigenarten und Ritualen der Bewohner, aber auch an den Erfahrungen von Betreuern und Angehörigen.
Quelle: ARD/WDR/3sat
Haus Bucken ist ein Heim für erwachsene Menschen mit autistischer Behinderung, das von Eltern Betroffener gegründet wurde und in eigener Regie
betrieben wird. In einer ehemaligen Villa in einem Waldstück bei Velbert finden die Bewohner die erforderliche Ruhe und Geborgenheit und einen strukturierten Tagesablauf, der von den
Zwangshandlungen ablenken soll.
Der Dokumentarfilm "Lichtblicke" beobachtet den Alltag im Haus Bucken, nähert sich den Bewohnern und zeigt die Besonderheiten des Syndroms Autismus sowie die unvermuteten intellektuellen
Fähigkeiten der Behinderten.
Quelle: ARD/WDR/3sat
Fr
30
Sep
2011
So stellt sich das Gebäude des MPI dem Besucher dar, der sich, von der Prager Straße kommend, die Stephanstraße entlang, auf das Institut zu bewegt. Dieses Foto ist m.E. ein wenig aussagekräftiger als das auf dem Flyer abgedruckte.
[CD]
Mi
20
Jul
2011
Autismus ist eine rätselhafte, schwer zu fassende Störung des Sozialverhaltens. “Autismus” bedeutet “Selbstbezogenheit” und die Bandbreite dieses Andersseins ist groß: Manche Betroffene erscheinen lediglich wie kauzige, in sich gekehrte Eigenbrötler, mit Höchstleistungen in abstrusen Spezialinteressen, wie zum Beispiel dem Auswendiglernen von Fahrplänen.
Andere Autisten leiden massiv unter geistigen Beeinträchtigungen und brauchen lebenslange Betreuung. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie sich als Autisten in unserer Welt wie auf einem falschen Planeten vorkommen – weshalb man auch vom “Wrong Planet-Syndrom” spricht.
Autismus ist nicht leicht zu erkennen. Oft wird die Diagnose erst spät gestellt, bei manchen erst im Erwachsenenalter. Die Ursachen für das andersdenkende Gehirn sind noch nicht eindeutig geklärt. Autismusforschung rückt mehr und mehr in den Fokus der Genforschung. Zudem arbeiten Wissenschaftler an Diagnosemethoden, mit denen sich die verschiedenen Formen von Autismus frühzeitig erkennen lassen.
Dörthe Eickelberg und Pierre Girard begleiten einen Autisten, bei dem das sogenannte Asperger-Syndrom diagnostiziert wurde, eine leichte Form des Autismus. Er erklärt, wie er die Welt wahrnimmt, welchen Schwierigkeiten er begegnet und wie er seinen Alltag meistert.
Lesen Sie dazu auch im Drehblog: Ich sehe was, was Du nicht siehst.
Quelle: http://xenius.arte.tv/de/
Di
12
Jul
2011
also unmittelbar vor unserem regulären Gruppentreffen und am selben Ort, stellt Frau Cand.-Psych. Andrea Koch allen Interessenten ihre zurzeit laufende Studie zum Erinnern von Absichten von Menschen mit Autismus Spektrums Störung und Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitäts- Syndrom vor, zu der sie schreibt:
"Menschen mit Autismus Spektrums Störung schildern immer wieder, dass ihnen im Alltag Handlungsfehler unterlaufen und sie beabsichtigte Handlungen vergessen
auszuführen. Besondere Probleme bereiten ihnen Aufgaben, bei welchen sie mehrere Dinge gleichzeitig tun müssen. Diese Fehler beim Ausführen von Handlungen erschweren die Bewältigung des
Alltags.
Aktuell führen wir an unserem Institut eine Studie durch, bei welcher es um die gezielte Unterdrückung von Handlungen und das Erinnern von zuvor geplanten Absichten bei Menschen mit Autismus
Spektrums Störung im Vergleich zu Menschen mit einer Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätssyndrom geht, die mit diesen Aufgaben ebenfalls Schwierigkeiten haben. Ziel dieser Studie ist es, jene
Mechanismen zu erforschen, die der Unterdrückung von Handlungen und dem Erinnern und Ausführen von Absichten zugrunde liegen, um so Ansatzpunkte für mögliche Interventionen abzuleiten. Des
Weiteren sollen beide Störungen hinsichtlich eventuell bestehender Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesen Fähigkeiten untersucht werden.
Für unsere Untersuchungen suchen wir noch Teilnehmer. Die Studie begann bereits im Mai 2011. Die einmalige Untersuchung dauert ca. 90 min. Es werden Menschen mit Autismus Spektrums Störung
(high-functioning Autismus oder Asperger-Syndrom) im Alter zwischen 16 und 35 Jahren gesucht. Die Teilnehmer erhalten als Dankeschön für ihre Teilnahme an der Studie eine kleine
Aufwandsentschädigung in Höhe von 5 Euro.
Ein Flyer und eine Probandeninformation sind zu Ihrer Information beigefügt."
Mi
23
Mär
2011
[von CD]
Spielfilm Deutschland 2011
Aus dem Nichts heraus hat die clevere Unternehmerin Annika Sörenbrandt in Oslo den landesweit größten Online-Buchhandel aufgebaut. Für ihre Mutter
Pernille, die sich nach einem schweren Treppensturz nur langsam erholt, ist im Leben der viel beschäftigten Managerin eigentlich kein Platz. Nur widerwillig reist sie ins provinzielle Fjærland,
um der Hilfsbedürftigen etwas unter die Arme zu greifen. Annika hat ihrer Mutter bis heute nicht verziehen, dass die Familie vor 25 Jahren auseinandergebrochen ist und Pernille seither keinen
Kontakt zu ihr aufgenommen hat.
Bei ihrer Ankunft in dem als "Bücherdorf" bekannten Ort erlebt Annika eine Überraschung: Ihr jüngerer
Halbbruder Henrik, den sie als Kind das letzte Mal sah, ist nicht wie andere junge Männer. Er leidet an einer Form von Autismus, die ihn zu erstaunlichen Gedächtnisleistungen befähigt. Henrik ist
ein wandelndes Lexikon, doch er hat das Gemüt eines Kindes, das abgeschottet in seiner eigenen Welt lebt.
Durch die Nähe zu ihrem Halbbruder taut allmählich auch das Eis zwischen Tochter und Mutter. Annika kann nun nachfühlen, wie mühevoll es für Pernille
ist, sich tagtäglich um Henrik zu kümmern, der schon mehr als einmal fast das Haus abgefackelt hätte. Dabei beginnt sie auch zu verstehen, dass ihre Mutter sie all die Jahre schmerzlich
vermisste.
Das Rätsel, warum sie niemals Kontakt zu ihrer Tochter aufnahm, wird dadurch nur umso größer. Der Schlüssel zu diesem Geheimnis findet sich in
Pernilles Tagebuch, aus dem Annika endlich erfährt, welch große Bürde ihre Mutter zeitlebens tragen musste.
Quelle und weitere Informationen: http://www.daserste.de
Für den Hinweis herzlichen Dank an Karin.
Do
24
Feb
2011
Hartmut, das Technik-Genie, trifft auf sein Alter Ego in Form des achtjährigen Felix. Die beiden teilen die Liebe zu den komplexen Systemen
interstellarer Astronomie. Doch Felix ist Autist - er verweigert jede Kommunikation und lässt niemanden an sich heran. Behutsam schafft es Hartmut, eine ganz besondere Verbindung zu dem Jungen
aufzubauen.
Währenddessen ermitteln Ben und Semir, was der Mutter des Jungen zugestoßen ist. Sie wurde niedergeschlagen und liegt schwer verletzt im Koma. Die Cops finden heraus, dass sie in einem
Unternehmen geputzt hat, in dem es einen Millionendiebstahl gegeben hat. Ist die Mutter des Jungen in den Diebstahl verwickelt? Und weiß Felix, wo das Geld versteckt ist?
Quelle: http://rtl-now.rtl.de
Nach der TV-Ausstrahlung ist diese Folge noch 7 Tage kostenlos abrufbar unter:
Fr
18
Feb
2011
Der jugendliche Ben ist seit seiner Kindheit ein Außenseiter und kommt früh in psychiatrische Behandlung. Ein Arzt diagnostiziert das Asperger-Syndrom. Ben lebt abgeschottet von der Außenwelt. Sein Leben besteht vor allem aus dem Online-Rollenspiel Archlord, das er in jeder freien Minute spielt und in welchem er als Ben X ein Held auf Level 80 ist. Seine reale Welt vermischt sich mit der Welt des Online-Spiels. In der Schule ist er dem Mobbing seiner Mitschüler ausgesetzt, besonders wird er dabei von den Mitschülern Desmet und Bogaert schikaniert. Ben kämpft innerlich mit ihnen als Ben X aus dem Spiel. Die Situation eskaliert, als Mitschüler ihn auf einen Tisch in der Schulklasse stellen und ihm die Hose herunterziehen. Noch am gleichen Tag erscheinen mit Handys aufgenommene Filme im Internet (siehe Cyber-Mobbing). Bens Sitznachbar filmt dabei die Täter. Beim Online-Spiel teilt Ben seiner Spielgefährtin Scarlite mit, dass er das Endgame spielen möchte. Damit kündigt er bereits seinen Suizid an...
(Quelle und mehr zum Film: Wikipedia)
Danke für den, leider wieder etwas späten, Hinweis an das Newsletter-Team der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein
Do
03
Feb
2011
[von CD]
Vor einigen Tagen stellte ich den Mitgliedern der SHG, auf einer Testseite, die neue Gestaltung unserer Homepage vor.
Das Titelbild, welches aus dem von Jimdo angebotenen Pool stammte, ersetzte ich durch ein individuell für unsere SHG gestaltetes. Es enthält nun auch unser, ebenfalls ganz neues, Gruppenlogo und zeigt, genau wie das Logo, sowohl einen deutlichen Bezug zu Dresden, der Heimat unserer SHG, als auch, in seiner Farbgestaltung, den zum Spektrumbegriff, der sich im Zusammenhang mit Autismus mehr und mehr durchsetzt.
Insgesamt lässt die Farbwahl, nicht zuletzt duch das, auch im Hintergrund wieder aufgegriffene Spektrum, in Pastelltönen, die gesamte Seite freundlicher und positver erscheinen als zuvor, da die Farben teilweise sogar als düster und traurig empfunden wurden.
Weil die abgegebenen Meinungen der Gruppenmitglieder, vor allem bezüglich der Farben, das gesamte Spektrum (da ist es wieder ;-) von "gefällt mir" bis zu "tut im Auge weh" umfasste, entschied ich mich statt mühsam und langwierig einen Kompromiss zu suchen, eine Alternative zu schaffen indem ich eine zweite, farbreduzierte Version der Homepage baute.
Nun erreicht man von jeder Seite aus, über einen Link direkt unter dem Titelbild, das farbreduzierte und inhaltsgleiche (von wenigen zusätzlichen Hinweisen in der der farbreduzierten Version abgesehen) Pendant derselben. Das funktioniert auch umgekehrt.
Ausnahmen davon sind das Gästebuch und Blogkommentare, welche sich nicht in beide Versionen einbauen ließen. In diesen Fällen gibt es in der farbreduzierten Version jeweils Kopien aus der Farbversion.
Nun bleibt mir noch allen Besuchern viel Freude mit der Version ihrer Wahl zu wünschen.
PS: Ihre Meinung zum Thema können Sie, wenn Sie möchten, hier als öffentlichen Blogkommentar oder, nur für die Gruppe sichtbar, über das Kontaktformular (Kontaktformular farbreduziert) äußern.
So
23
Jan
2011
[von CD]
Bei der Testamentseröffnung seines Vaters bekommt der habgierige, oberflächige und selbstgefällige Geschäftsmann Charlie Babbitt (Tom Cruise) gleich zwei schockierende Nachrichten serviert. Zum einen findet er heraus, dass er einen älteren Bruder, namens Raymond (Dustin Hoffman) hat. Zum anderen bekommt Raymond - ein Autist - das gesamte väterliche Erbe zugesprochen, immerhin ein Vermögen von satten drei Millionen Dollar. Charlie hatte sich vor zehn Jahren mit seinem Vater verstritten, er sieht das ganze als späte Rache an. Um doch noch an das Geld zu kommen, entführt er seinen Bruder aus dem Pflegeheim und fährt mit ihm von Cincinnati nach Los Angeles. Raymond ist für Charlie nur ein zurückgebliebener Behinderter, der nicht in der Lage ist, vernünftig mit seiner Umwelt in Kontakt zu treten. Wie viele Autisten verfügt Raymond jedoch über ganz besondere Gaben. Der liebenswerte, naive und durchaus kauzige Mensch hat ein bemerkenswertes Zahlengedächtnis. Stück für Stück entdeckt Charlie einen einzigartigen Mensch. Langsam werden aus den Fremden Freunde und Karrieremensch Charlie verwandelt sich zu einem nachdenklichen und pflichtbewussten Bruder. (Quelle:http://www.filmreporter.de)
Alex (Alan Rickman) ist kein sonderlich redseliger Engländer. Er hat es auf kanadischen Straßen nicht leicht. Nicht nur, dass das Lenkrad auf der falschen Seite ist und man ihm auch noch ein Auto mit Automatikgetriebe gibt, ausgerechnet ihn hat sich die lebenslustige Vivienne (Emily Hampshire) herausgesucht, um nach Hause zu trampen. Auf dem Weg durch das verschneite Ontario lernen sich die beiden näher kennen, entdecken einen gemeinsamen Sinn für Humor, Alex beginnt etwas aufzutauen. Genau im Moment der Annäherung kommt es zu einem schweren Unfall, den nur Alex überlebt. Den Schrecken noch in den Gliedern, macht er sich auf den Weg zu Viviennes Mutter. Linda (Sigourney Weaver) reagiert jedoch nicht wie erwartet auf die Nachricht vom Tod ihrer Tochter. Ihr Autismus schützt sie vor dem normalen Trauerzeremoniell, das nicht in ihre Sicht der Welt passt. Als Alex erkennt, wie sehr Lindas Welt ohne Vivienne aus ihrem normalen Rhythmus gebracht wird, beschließt er einige Tage zu bleiben. Dabei kommen sich die beiden Einzelgänger auf ihre ganz persönliche Art nahe. (Quelle: http://www.filmreporter.de)
Danke für die Hinweise an das Newsletter-Team
der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein und F.
Mo
03
Jan
2011
[von CD]
Ein zweiteiliger Spielfilm, der von einem
autistischen Jungen in den 60ern handelt.
Felix war nie wie andere Kinder. Auf seine Weise ist der geistesabwesend wirkende Junge hochintelligent. Doch sein Vater, ein Hopfenbauer,
schämt sich für den missratenen Buben, der nicht gehorcht und überall Chaos anrichtet. Auf Geheiß des Rektors will er den Sechsjährigen auf die Hilfsschule schicken. Nur seine Mutter
Marie weiß, dass Felix nicht zurückgeblieben ist. Die einfache Bäuerin nimmt größte Mühen auf sich, um ihren Sohn psychologisch untersuchen zu lassen. Der aufgeschlossene Facharzt Niklas
Cromer will Felix helfen, doch dafür müssen Mutter und Sohn ins ferne Berlin, was für Marie Mitte der 60er Jahre einer Weltreise gleichkommt. Das sensible Drama über den Leidensweg einer
tapferen Mutter und ihren autistischen Sohn ist glänzend besetzt mit Christine Neubauer und den Zwillingen Marc und Eric Hermann in der Rolle des kleinen Felix.
Quelle: Das Erste
Dieser Film wird in zwei Teilen Montag und Dienstag in der ARD jeweils um 20:15 Uhr gezeigt:
Montag, 03.01.11, 20:15 - 21:45 Uhr, ARD:
Der kalte Himmel Teil 1,
Dienstag, 04.01.11, 20:15 - 21:45 Uhr ARD:
Der kalte Himmel Teil 2
Danke für die Hinweise an das Newsletter-Team
der Autismus-Therapie-Ambulanz vom Niederrhein und F.
Do
09
Dez
2010
[von CD]
Unser zusätzliches Gruppentreffen mit Vertreter(n) der Autismusambulanz findet
am 13.01.2011
um 19.00 Uhr (bis 21.00 Uhr)
im Raum E21
der Begegnungs-, Beratungs-, und Geschäftsstelle
(Linkziel enthält
Anfahrtsinformationen ÖPNV) des Verbandes der Körperbehinderten der Stadt Dresden e.V.
auf der Strehlener Straße 24
statt.
Do
02
Dez
2010
[von CD]
[Update 14.12.2010]
Die Abstimmung ist beendet und die Mehrheit entschied, dass unser nächstes Treffen am 30.12.2010 stattfindet.
***
Da regulär unser 2. Gruppentreffen im Dezember auf den heiligen Abend (24.12.) fallen würde, haben wir, die wir am letzten Treffen teilhatten, beschlossen diesen Termin auf die darauffolgende Woche zu verschieben um keine 5-wöchige Lücke, zwischen 2 Treffen, entstehen zu lassen. Zur Diskussion stehen, nach Absprache mit der KISS, nur noch der 28.12. und der 30.12., jeweils zur gewohnten Zeit. Im Gruppenforum gibt es eine entsprechende Abstimmung und mehr Informationen dazu. Welcher der beiden Termine es nun wird, können Sie demnächst hier lesen.
Fest steht bereits: Am 24.12. findet kein Treffen statt!
So
14
Nov
2010
[von CD]
Ab sofort hat unsere SHG einen eigenen Internetaufritt. Nun gilt es natürlich diesen noch mit weiteren Inhalten zu füllen. Texte, Fotos, sogar Filme lassen sich hier noch einfügen.
Diesbezügliche Vorschläge, Hinweise, Anregungen etc. können im Forum, per E-Mail oder in einem der nächsten Gruppentreffen gemacht und diskutiert werden.
Jetzt könnt Ihr Euch, auf den, von mir bereits erstellten, und den vorgefertigten Beispielseiten, erstmal anschauen, was hier alles geht.
Rot geschriebene Texte dienen nur der Information bezüglich der Homepageerstellung und werden, je nach Fertigstellungsstand, nach und nach entfernt.